Fünf Performerinnen in weisser Kleidung und mit ledernen Taschen in den Händen betreten nacheinander die Stufen des Historischen- und Völkermuseums in St. Gallen. Jede von ihnen verkörpert eine allegorische Figur einer der grossen Werte unserer Zeit: Freiheit, Gleichheit, Wahrheit, Liebe und Gerechtigkeit. In einer langsamen Performance bauen sie anhand eines symbolischen Bildes diese Figuren auf, und lassen sie wieder in sich zerfallen.
Die Performance fand im Rahmen des 2. Performanceopenairs St. Gallen statt.
Performerinnen: Mahtola Wittmer, Andrea Fortmann, Annick Bosson, Melanie Guntern, Klarissa Flückiger